Im Haus der Einsamkeit blickt die Leere in das Gesicht im Schweigen.
die selbst gesprochenen Worte fallen achtlos in sich zusammen.
Über die Wände irrt die Sonne blass nur und freudlos.
Trägt die Sehnsuchtsgdanken zum Regenbogen der Hoffnung
irgendwo das Glück zu finden.
Lieber Hans,
ich vermisse dich so sehr, ich bin einsam, verlassen und alleingelassen.
ich vermisse dich unendlich. ich würde dir am liebsten folgen, aber ich muss das Leben leider hier noch aushalten. Du fehlst mir unendlich.
In großer und unendlicher Liebe
deine traurige und verzweifelte
Renate